Rollstuhlrampen
Maßgefertigte Rampenlösungen für jeden Einsatzbereich
Unsere Rollstuhlrampen werden individuell geplant und auf die baulichen Gegebenheiten abgestimmt. Alle Rampen erfüllen die geltenden Normen für Barrierefreiheit und sind auf Wunsch mit Handläufen, Seitenschutz und rutschhemmenden Belägen ausgestattet.
Qualität, die überzeugt – sicher, stabil & langlebig
Dank unserer zertifizierten Schweißtechnik und präzisen Verarbeitung garantieren wir höchste Stabilität – auch bei intensiver Nutzung oder schwierigen Geländeverhältnissen.
Planung, Fertigung & Montage aus einer Hand
Unsere Konstruktionen erfüllen alle baurechtlichen Anforderungen.
Für öffentliche, gewerbliche & private Projekte
Barrierefreiheit für jeden Einsatzbereich – mit unseren hochwertigen Rampenlösungen. Ob öffentliche Gebäude, Pflegeeinrichtungen, Bildungseinrichtungen, Wohnobjekte oder Gewerbebetriebe: Unsere Rampen sorgen für sicheren Zugang und erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen. Wir beraten Sie zu Fördermöglichkeiten, technischen Details und individuellen Lösungen.
ja – bei dauerhaft montierten Rampen im Außenbereich kann eine Genehmigung erforderlich sein, insbesondere wenn sie öffentlich zugänglich ist oder baurechtliche vorgaben wie grenzabstände, Brandschutz oder Barrierefreiheit berührt. mobile Rampen sind meist genehmigungsfrei.
Für selbstfahrende Rollstuhlnutzer gilt eine maximale Steigung von 6 %, für Begleitpersonen bis zu 10 %. Bei kurzen Rampen (z. B. Türschwellen) sind auch steilere Winkel möglich, müssen aber sicher befahrbar sein.
Aluminium und Stahl sind besonders robust und wetterfest. Aluminium ist leicht und korrosionsbeständig, stahl bietet hohe Tragkraft. wichtig sind rutschfeste Oberflächen, z. b. riffelblech oder beschichtete Gitterroste.
man unterscheidet mobile Rampen, faltbare Modelle, modulare Systeme und fest installierte Rampen. die Auswahl hängt vom Einsatzort, der Nutzungsfrequenz und den baulichen Gegebenheiten ab.
die lichte breite sollte mindestens 90 cm betragen, besser 100–120 cm – je nach rollstuhltyp und ob eine Begleitperson mitgeht. öffentliche Rampen müssen oft breiter ausgeführt werden.
ja – durch pulverbeschichtete Oberflächen, integrierte Geländer, seitliche Rand Begrenzungen und angepasste Farbwahl lässt sich die Rampe harmonisch in die Architektur integrieren.
in Österreich und Deutschland bieten Pflegekassen, Sozialämter oder wohnbauförderstellen finanzielle Unterstützung – abhängig von Pflegegrad, Wohnsituation und Antragstellung. auch Förderprogramme für barrierefreies Bauen sind möglich.
die Rampe muss stabil verankert, rutschfest, frei von stolperstellen und normgerecht ausgeführt sein. bei längeren Rampen sind Zwischenpodeste und seitliche Geländer vorgeschrieben. Fachbetriebe übernehmen Planung und Montage nach geltenden Normen.